Religion

Der Glaube an die zehn Götter - Lichte Fünf und Dunkle Fünf - ist in Dunladan weit verbreitet. Alte und Neue Ordnung sind aber nicht die einzigen Religionen des Landes. In manchen Teilen des Königreiches sind die Freien Geister populärer als die zehn Götter. Die weitgehende Religionsfreiheit überlässt es jedem Einwohner Dunladans, selbst zu entscheiden, woran er glauben will.

Glaube äußert sich in vielen Formen. Die eindrücklichsten Monumente stellen wohl die riesenhaften Tempel dar, die man in vielen Städten des Landes finden kann. Wegschreine und Altäre sind verschiedenen Persönlichkeiten geweiht, die als heilig gelten. Es gibt sogar Gilden, sie sich fest einer Glaubensrichtung verschworen haben und die jeweils andere Richtung mehr oder weniger friedlich bekämpfen.

Tarer Falassion nannte Dunladan einst die Wiege des Konflikts zwischen Licht und Dunkelheit. In der Tat zieht sich der Disput zwischen Alter und Neuer Ordnung wie ein roter Faden durch die Jahrhunderte. Es hat viel Aderlass gegeben, als die Armeen Scerals und Syrthans immer wieder aufeinanderprallten. Doch hat der Konflikt auch große Theoretiker hervorgebracht, deren Worte und Werke seit Jahrtausenden Leitfaden für die Bevölkerung sind.

Heute in Evergore:

Golarn, 19. Oiletwei im Jahre 774

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