Schwarze Mark - Südteil
Das südwestliche Ende der Schwarzen Mark wird geprägt von bewaldeten Mittelgebirgen. Fichten und Föhren prägen das Bild, in höheren Lagen werden sie allmählich von Lärchen verdrängt. An einigen Stellen wurde bewusst das Wachstum von Eiben gefördert, um den Holzbedarf des dunklen Tempels zu decken. Die einzigen Laubbäume in diesem Gebiet sind Birken und Espen.
Der Süden ist wasserreicher als die übrige Mark, so bilden sich in den Senken immer wieder größere Seen, die von Gebirgsbächen genährt werden.